Echinacea – der Sonnenhut – ist eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Heilpflanzen weltweit. Die nordamerikanische Pflanze mit den charakteristischen purpurfarbenen Blüten wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Pflanzenheilkunde geschätzt und ist heute fester Bestandteil der modernen Phytotherapie.
In diesem umfassenden Ratgeber erfährst Du alles über die Wirkstoffe, die traditionelle Verwendung, die richtige Dosierung für Pferde und worauf Du bei der Qualität achten solltest.
Pflanzensteckbrief: Echinacea purpurea
Echinacea purpurea – Der Purpursonnenhut
Wurzel: Herbst
Die Pflanze erkennen
Echinacea purpurea ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50-120 cm erreicht. Die charakteristischen Blütenköpfe haben einen kegelförmigen, stacheligen Blütenboden (daher der Name "Igelkopf" – Echinacea leitet sich vom griechischen "echinos" = Igel ab) und purpurfarbene bis rosafarbene Zungenblüten.
Wusstest du?
Der deutsche Name "Sonnenhut" bezieht sich auf die Form der Blüte: Die nach unten hängenden Zungenblüten erinnern an einen Hut, während der kegelförmige Blütenboden die "Sonne" darstellt.
Geschichte und traditionelle Verwendung
Die Geschichte von Echinacea ist eng mit der Kultur der nordamerikanischen Ureinwohner verbunden. Die Pflanze war eine der wichtigsten Heilpflanzen der Prärie Indianer und wurde für vielfältige Anwendungen genutzt.
Von den Ureinwohnern zur modernen Phytotherapie
Die Plains Indianer, insbesondere die Cheyenne, Lakota und Pawnee, verwendeten Echinacea als eine ihrer wichtigsten Heilpflanzen. Sie kauten die Wurzeln oder bereiteten Aufgüsse daraus zu.
Im 18. Jahrhundert lernten europäische Siedler die Pflanze von den Ureinwohnern kennen. Sie wurde bald nach Europa gebracht und fand dort Eingang in die Pflanzenheilkunde.
Ab dem 20. Jahrhundert wurde Echinacea wissenschaftlich erforscht. Insbesondere in Deutschland wurden umfangreiche Studien durchgeführt und Monographien erstellt.
Echinacea ist heute eine der meistverwendeten Heilpflanzen weltweit. In den europäischen Monographien (ESCOP, EMA) sind die traditionellen Anwendungen dokumentiert.
Echinacea in der Veterinärmedizin
Auch in der Tiermedizin hat Echinacea eine lange Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Pflanze bei Pferden eingesetzt. Heute ist sie Bestandteil vieler Ergänzungsfuttermittel für Pferde und wird von Tierheilpraktikern und ganzheitlich arbeitenden Tierärzten empfohlen.
Die Wirkstoffe des Sonnenhuts
Echinacea enthält ein komplexes Gemisch bioaktiver Substanzen. Die verschiedenen Pflanzenteile (Kraut und Wurzel) haben dabei unterschiedliche Wirkstoffprofile.
Alkylamide (Alkamide)
Hauptwirkstoffe
Lipophile Verbindungen, die für das charakteristische "Kribbeln auf der Zunge"Dieses Kribbeln ist ein Qualitätsmerkmal! Hochwertiges Echinacea sollte dieses Gefühl auslösen. verantwortlich sind. In Echinacea purpurea wurden über 20 verschiedene Alkylamide identifiziert. Sie sind besonders im Kraut und in den Wurzeln enthalten.
Polysaccharide
Komplexe Kohlenhydrate
Heteroglykane und Arabinogalactane – komplexe Zucker, die in der Pflanzenheilkunde geschätzt werden. Sie kommen vor allem in den Wurzeln vor und sind wasserlöslich.
Kaffeesäurederivate
Phenolische Verbindungen
Cichoriensäure, Caftarsäure und Echinacosid – phenolische Verbindungen mit antioxidativen Eigenschaften. Der Gehalt an Cichoriensäure ist ein wichtiges Qualitätskriterium.
Flavonoide
Sekundäre Pflanzenstoffe
Verschiedene Flavonoide wie Rutin und Quercetin. Diese sekundären Pflanzenstoffe kommen in vielen Heilpflanzen vor und sind für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt.
Ätherisches Öl
Flüchtige Verbindungen
In geringen Mengen vorhanden. Enthält unter anderem Borneol und Bornylacetat. Trägt zum charakteristischen Geruch der Pflanze bei.
Polyacetylene
In der Wurzel
Besonders in der Wurzel enthalten. Diese Verbindungen sind lichtempfindlich und können bei unsachgemäßer Lagerung abgebaut werden.
Kraut vs. Wurzel – Was ist besser?
Die Frage, ob Kraut oder Wurzel "besser" ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide Pflanzenteile haben ihre Berechtigung:
| Merkmal | Kraut (Herba) | Wurzel (Radix) |
|---|---|---|
| Alkylamide | Hoch | Hoch |
| Polysaccharide | Mittel | Hoch |
| Cichoriensäure | Hoch | Mittel |
| Verfügbarkeit | Gut (jährliche Ernte) | Begrenzt (mehrjährig) |
| Monographie | EMA/ESCOP vorhanden | EMA/ESCOP vorhanden |
Fazit: Für die meisten Anwendungen ist das Kraut (Echinaceae purpureae herba) gut geeignet und wird häufiger verwendet. Eine Kombination aus Kraut und Wurzel kann sinnvoll sein.
Echinacea Arten im Vergleich
Es gibt mehrere Echinacea Arten, die in der Phytotherapie verwendet werden. Die drei wichtigsten sind:
Purpursonnenhut
Die am häufigsten verwendete und am besten erforschte Art. Sowohl Kraut als auch Wurzel werden verwendet. Hat eigene Monographien in EMA und ESCOP. Empfehlung für Pferde.
Echinacea pallida
Blasser Sonnenhut
Wird ebenfalls verwendet, hat aber ein etwas anderes Wirkstoffprofil. Enthält weniger Alkylamide, dafür mehr Echinacosid. Hauptsächlich die Wurzel wird verwendet.
Schmalblättriger Sonnenhut
Die von den Ureinwohnern am häufigsten verwendete Art. Heute seltener im Handel, da die Wildbestände geschützt werden. Ähnliches Profil wie E. pallida.
Achten Sie auf die genaue Artbezeichnung!
Beim Kauf von Echinacea Produkten solltest Du auf die genaue Artbezeichnung achten. Die Aussage "enthält Echinacea" ohne Artangabe ist ein Qualitätsmangel. Seriöse Anbieter geben immer die Art (z.B. "Echinacea purpurea") und den Pflanzenteil (z.B. "Kraut" oder "Wurzel") an.
Anwendung bei Pferden
Echinacea wird bei Pferden als Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung eingesetzt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich um eine traditionelle Anwendung handelt und keine Heilversprechen gemacht werden können.
Traditionelle Anwendungsgebiete
- Herbst-/Winterzeit: Traditionell zur Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit
- Bei erhöhtem Bedarf: In Situationen mit besonderer Belastung
- Alte Pferde: Zur ernährungsphysiologischen Unterstützung
- Nach Belastungen: Zur Unterstützung der Regeneration
- Bei Stress: Transport, Stallwechsel, Turniere
Kurweise Anwendung empfohlen
In der traditionellen Phytotherapie wird Echinacea kurweise angewendet – nicht dauerhaft. Eine typische Kur dauert 4-8 Wochen, danach sollte eine Pause von mindestens 4 Wochen eingelegt werden. Dies entspricht der phytotherapeutischen Empfehlung.
Wichtige Einschränkungen
- Nicht für Turnierpferde! Echinacea ist dopingrelevant. Karenzzeiten beachten!
- Bei Autoimmunerkrankungen: Rücksprache mit dem Tierarzt erforderlich
- Trächtige Stuten: Vor der Anwendung Tierarzt konsultieren
- Allergie gegen Korbblütler: Vorsicht bei bekannter Allergie
- Kein Ersatz für Tierarzt: Bei Erkrankungen immer tierärztliche Behandlung!
Dosierung und Fütterungsempfehlung
Die Dosierung von Echinacea für Pferde hängt von der Darreichungsform und dem Körpergewicht ab. Die folgenden Angaben dienen als Orientierung für getrocknetes Kraut:
| Pferdegewicht | Echinacea-Kraut (getrocknet) | Anmerkung |
|---|---|---|
| Pony (200-350 kg) | 5-10g täglich | Untere Dosierung wählen |
| Kleinpferd (350-500 kg) | 10-15g täglich | Mittlere Dosierung |
| Großpferd (500-600 kg) | 15-20g täglich | Standard-Dosierung |
| Schwere Warmblüter (>600 kg) | 20-25g täglich | Obere Dosierung |
Bei Fertigprodukten
Bei Fertigprodukten und Kräutermischungen wie IMMUNSTARK richte Dich bitte nach den Herstellerangaben. Die Dosierung hängt von der Zusammensetzung und Konzentration ab.
Fütterungshinweise
- Dauer: 4-8 Wochen als Kur, dann 4 Wochen Pause
- Zeitpunkt: Unter das Futter mischen oder separat anbieten
- Beginn: Mit niedrigerer Dosis starten, langsam steigern
- Erste Veränderungen: Nach 2-3 Wochen kontinuierlicher Fütterung möglich
- Lagerung: Kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahren
Tipp: Geschmacksakzeptanz
Echinacea hat einen leicht bitteren, krautigen Geschmack. Die meisten Pferde fressen es problemlos, wenn es unter das gewohnte Futter gemischt wird. Bei heiklen Fressern kann die Zugabe von etwas Apfelmus oder geraspelter Karotte helfen.
Qualitätsmerkmale erkennen
Die Qualität von Echinacea Produkten kann stark variieren. Um sicherzustellen, dass Sie ein wirksames Produkt kaufen, sollten Sie auf folgende Merkmale achten:
✅ Qualitäts-Checkliste für Echinacea
- Arzneibuchqualität (PhEur): Garantiert standardisierte Wirkstoffgehalte und Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch
- Genaue Artbezeichnung: "Echinacea purpurea" – nicht nur "Echinacea" ohne Artangabe
- Pflanzenteil angegeben: "Kraut" (Herba) oder "Wurzel" (Radix) – wichtig für die Wirkstoffzusammensetzung
- Laborprüfung auf Wirkstoffe: Nachweis über Alkylamide, Cichoriensäure oder andere Marker
- Schadstoffprüfung: Geprüft auf Pestizide, Schwermetalle und mikrobiologische Verunreinigungen
- Rückverfolgbarkeit: Chargennummer und Herkunftsangabe vorhanden
- Sensorischer Test: Charakteristisches "Kribbeln auf der Zunge" bei Verkostung
Qualitätsmängel erkennen
Warnsignale bei minderwertigen Produkten
- Keine genaue Artbezeichnung ("enthält Echinacea")
- Kein Pflanzenteil angegeben
- Sehr niedriger Preis (Qualität hat ihren Preis)
- Kein Kribbeln auf der Zunge bei Verkostung
- Muffiger oder untypischer Geruch
- Keine Laboranalysen verfügbar
- Unklare Herkunft
Sinnvolle Kombinationen mit anderen Kräutern
Echinacea wird in der traditionellen Phytotherapie selten allein, sondern häufig in synergistischen Kombinationen mit anderen Kräutern verwendet. Diese Kombinationen können sich gegenseitig ergänzen.
Die adaptogene Taigawurzel ergänzt Echinacea optimal. Taigawurzel wird traditionell bei Stress und Belastung eingesetzt – eine sinnvolle Kombination, da Stress das Wohlbefinden beeinflussen kann.
Die polyphenolreiche Zistrose (bis 12% Polyphenole) ergänzt das Wirkstoffprofil von Echinacea um antioxidative Pflanzenstoffe. Eine beliebte Kombination in der Phytotherapie.
Da 70-80% der Immunzellen im Darm sitzen, ist eine Kombination mit Darmkräutern (z.B. DARMWOHL) besonders sinnvoll. Die Darmgesundheit ist die Basis für das Wohlbefinden.
Bei Bedarf kann Echinacea mit traditionellen Atemwegskräutern kombiniert werden. Produkte wie ATEMFREI ergänzen die Herbst-Kur optimal.
IMMUNSTARK: Die synergistische 5er-Kombination
In IMMUNSTARK ist Echinacea mit 4 weiteren bewährten Kräutern kombiniert: Taigawurzel, Zistrose, Wasserdost und Katzenkralle. Diese Kombination wurde nach phytotherapeutischen Gesichtspunkten zusammengestellt – synergistisch und in Arzneibuchqualität.
IMMUNSTARK – Echinacea in synergistischer Kombination
Echinacea purpurea in Arzneibuchqualität, kombiniert mit Taigawurzel, Zistrose, Wasserdost und Katzenkralle. Alle Kräuter auf Wirkstoffgehalt laborgeprüft.
Mehr über IMMUNSTARK erfahrenHäufig gestellte Fragen
Echinacea (Sonnenhut) ist eine der am häufigsten verwendeten Heilpflanzen der Phytotherapie. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde bereits von den Ureinwohnern traditionell genutzt. Für Pferde wird Echinacea als Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung eingesetzt – besonders in Zeiten erhöhten Bedarfs wie der Herbst-/Winterzeit oder bei Stress.
Für Pferde wird hauptsächlich Echinacea purpurea (Purpursonnenhut) verwendet. Diese Art ist am besten erforscht und in den europäischen Monographien (EMA, ESCOP) dokumentiert. Echinacea pallida und Echinacea angustifolia werden ebenfalls verwendet, haben aber ein etwas anderes Wirkstoffprofil. Achte beim Kauf auf die genaue Artbezeichnung.
Die Dosierung hängt von der Darreichungsform und dem Körpergewicht ab. Als Orientierung für getrocknetes Kraut: 15-20g täglich für ein Großpferd (500-600 kg). Bei Fertigprodukten wie IMMUNSTARK richte Dich nach den Herstellerangaben. Echinacea sollte kurweise (4-8 Wochen) mit anschließender Pause gefüttert werden.
Echinacea sollte nicht dauerhaft, sondern kurweise gefüttert werden. Eine typische Kur dauert 4-8 Wochen. Nach dieser Zeit sollte eine Pause von mindestens 4 Wochen eingelegt werden. Bei Bedarf kann die Kur dann wiederholt werden. Diese kurweise Anwendung entspricht der traditionellen phytotherapeutischen Empfehlung.
Echinacea enthält verschiedene bioaktive Substanzen: Alkylamide (verursachen das typische Kribbeln auf der Zunge), Polysaccharide (komplexe Kohlenhydrate), Kaffeesäurederivate wie Cichoriensäure und Echinacosid, sowie Flavonoide. Die verschiedenen Pflanzenteile (Kraut, Wurzel) haben unterschiedliche Wirkstoffprofile.
Nein! Echinacea ist dopingrelevante und ist daher für Turnierpferde NICHT geeignet. Die FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung) listet Echinacea als potenziell dopingrelevant. Vor Turnieren sollte eine ausreichende Karenzzeit eingehalten werden. Informiere Dich bei Deinem Verband über die aktuellen Bestimmungen.
Ja, Echinacea lässt sich gut mit anderen Kräutern kombinieren. Traditionell wird es oft mit adaptogenen Pflanzen wie Taigawurzel oder polyphenolreichen Kräutern wie Zistrose kombiniert. Diese synergistische Kombination findet sich z.B. in IMMUNSTARK. Auch eine Kombination mit Darmkräutern (DARMWOHL) ist sinnvoll, da 70-80% der Immunzellen im Darm sitzen.
Achte auf: Arzneibuchqualität (PhEur) mit standardisiertem Wirkstoffgehalt, Laborprüfung auf Identität und Reinheit, Prüfung auf Schadstoffe, korrekte Artbezeichnung (E. purpurea), und Angabe des verwendeten Pflanzenteils. Ein einfacher Test: Hochwertiges Echinacea sollte beim Kauen ein charakteristisches "Kribbeln auf der Zunge" verursachen.
Quellen & Weiterführende Literatur
Wissenschaftliche Fachliteratur
- Brendieck-Worm, C. & Melzig, M.F. (2021). Phytotherapie in der Tiermedizin. Stuttgart: Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-240501-0
- Bauer, R. & Wagner, H. (1991). Echinacea species as potential immunostimulatory drugs. Economic and Medicinal Plant Research, 5, 253-321.
- Barnes, J., Anderson, L.A., Gibbons, S. & Phillipson, J.D. (2005). Echinacea species: A review of their chemistry, pharmacology and clinical properties. Journal of Pharmacy and Pharmacology, 57(8), 929-954.
- Reichling, J., Gachnian-Mirtscheva, R., et al. (2016). Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Berlin: Springer.
Monographien & Arzneibücher
- European Medicines Agency (EMA). Echinacea purpurea (L.) Moench, herba recens – Community Herbal Monograph. EMA/HMPC/424583/2016
- European Medicines Agency (EMA). Echinacea purpurea (L.) Moench, radix – Assessment Report. EMA/HMPC/424584/2016
- ESCOP Monographs. Echinaceae purpureae herba & Echinaceae purpureae radix. 2nd Edition, 2003.
- Europäisches Arzneibuch (Ph. Eur.) 10. Ausgabe. Monographie: Echinaceae purpureae herba.
- Kommission E Monographie: Echinaceae purpureae herba. Bundesanzeiger Nr. 43 vom 02.03.1989.
Wissenschaftliche Studien
- Barrett, B. (2003). Medicinal properties of Echinacea: A critical review. Phytomedicine, 10(1), 66-86. DOI: 10.1078/094471103321648692
- Manayi, A., Vazirian, M. & Saeidnia, S. (2015). Echinacea purpurea: Pharmacology, phytochemistry and analysis methods. Pharmacognosy Reviews, 9(17), 63-72.
- Woelkart, K. & Bauer, R. (2007). The role of alkamides as an active principle of Echinacea. Planta Medica, 73(7), 615-623.
- Percival, S.S. (2000). Use of Echinacea in medicine. Biochemical Pharmacology, 60(2), 155-158.
Veterinärmedizinische Literatur
- Aichberger, L. et al. (2012). Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag.
- Fritz, C. & Maleh, S. (2020). Zivilisationskrankheiten des Pferdes. Stuttgart: Thieme Verlag.
- Klemm, S. et al. (2018). Phytotherapie beim Pferd – Möglichkeiten und Grenzen. Pferdeheilkunde, 34(4), 356-365.
Online-Ressourcen
- European Medicines Agency – Herbal Medicines: ema.europa.eu
- ESCOP – European Scientific Cooperative on Phytotherapy: escop.com
- Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e.V.: ggtm.de
- Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) – ADMR: pferd-aktuell.de/admr
Hinweis zur Quellenarbeit: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen basieren auf der genannten Fachliteratur und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die traditionellen Anwendungen sind in den entsprechenden Monographien dokumentiert. Bei der Anwendung am Tier sollte immer ein Tierarzt oder qualifizierter Therapeut hinzugezogen werden.